Das Fortschreiten einer Erkrankung oder Einschränkungen nach einem Unfall/Geschehen erschweren Alltagshandlungen wie zum Beispiel Anziehen, Kochen oder die Körperpflege. Gemeinsam erarbeiten wir Möglichkeiten, um diese Handlungen wieder zielführender und selbstständiger ausführen zu können. Auch die kognitiven Fähigkeiten und die Körperwahrnehmung werden in der Therapie geschult.
Bei Überlastungssyndromen der Hand (z. B. Karpaltunnelsyndrom, „springender Finger“, Rhizarthrose etc.) und bei Deformitäten der Finger (z. B. Ulnardeviation) werden Gelenksschutzmaßnahmen erarbeitet und Schienen angepasst, die im Alltag Schmerzen lindern und die Hand entlasten. Auch zur Ruhigstellung nach Verletzungen an der Hand oder zur Lagerung der Finger und des Handgelenks werden Schienen individuell angefertigt.
GEMEINSAM WERDEN
alltägliche Handlungen geübt
Wahrnehmung geschult
Kompensationsstrategien entwickelt
Hilfsmittel oder Schienen angepasst
motorische Funktionen trainiert
Wohnraumadaptierungen vorgenommen
Gedächtnis, Aufmerksamkeit und kognitive Funktionen verbessert
Gelenkschutzmaßnahmen erarbeitet
ZIEL
ist immer die größtmögliche Selbstständigkeit und Lebensqualität im Alltag wiederzuerlangen.